Clique-Reise 2018

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Bei schönem Wetter fand die Cliquereise 2018 statt. Sie führte dieses Mal nach Deutschland ins Rheintal. Organisiert wurde die Reise von Peter Leuzinger „Leuzi“, Jürg Berri und Röbi Rüegg. Die Reise war sehr gut organisiert und es blieb auch immer genügend Zeit für individuelle Aktivitäten.
Am Samstagmittag stand als Erstes der Besuch bei WeberHaus in Rheinau auf dem Programm. Wir wurden durch die Werkshallen geführt, in denen noch bis Mittag gearbeitet wurde. Eine topmoderne Infrastruktur, für die Führung wurden wir „verkabelt“, so dass alle die Erklärungen gut hören konnten. Am frühen Nachmittag stand uns frei, die permanente Ausstellung oder die Fertighäuser in Natura anschauen zu gehen. Die Häuser sind komplett eingerichtet, es war sehr beeindruckend, so etwas mal zu sehen.
Am späteren Nachmittag fuhren wir dann kurz ins Hotel und danach ging es weiter zur Besichtigung der Brauerei des „Ulmer Bier“. Der Name sorgte bei mir für etwas Verwirrung, da Ulm doch ganz woanders liegt, das bekanntere jedenfalls. Das Dorf, wo die Brauerei ist, heisst ebenfalls Ulm und gehört zum Bezirk Renchen. Nach einem Einführungsfilm bei feinem Bier und Bretzl ging es dann in 2 Gruppen auf die Führung. Die Braumeister erzählten uns vieles, wer sich alles merken konnte, kann nun vielleicht selbst Bier brauen. Es ging von warm nach kalt bis eiskalt und dann wieder zurück in die gute Stube, wo es ein weiteres Bier gab. Leuzi verdankte die Führung und Gastfreundschaft mit einem Korb voller Spezialitäten aus der Schweiz (da war auch Feldschlösschen dabei).
Nachdem alle schon gut „eingölt“ waren vom Ulmer Bier, gingen wir zum Nachtessen ins Braustübl gleich nebenan. Uns wurde ein feines mehrgängiges Menu serviert. Nach deutscher Art halt manchmal etwas üppig, aber man gönnt sich ja sonst nichts…
Etwa um 23 Uhr fuhren wir mit dem Car zurück ins Hotel, wo es auch noch einen Absackerl im Garten gab. Bedingt durch die eher kühlen Temperaturen zog es die Leute nach und nach ins Bett. Ein paar Unentwegte sollen noch bis spät Nachts ausgeharrt haben, was beim einen oder andern Gläschen Asbach wohl leichter viel.
Am Sonntagmorgen wurden wir bereits beim Frühstück mit klarem Sonnenschein begrüsst. Schon bald fuhren wir wieder mit unserem Car südwärts, nach Lahr zur Landesgartenschau 2018. Das Gelände war nicht klein, aber überschaubar und in verschiedene Themenbereiche aufgeteilt. Die ganze Anlage ähnelt einem Gesamtkunstwerk und einige der Bauten und Pärke werden bestehen bleiben. Bis auf die Begutachter des modernen Grills sehen wir in dieser Serie die Pflanzen und Parks, womit ich den Reise-Bericht abschliesse.
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