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Marco Zollinger – Schirmherr Fasnacht Urdorf 2023

 

Statement von Marco Zollinger, anlässlich der Schirmherren-Einsetzung im Embri:

Hallo Liebe Fasnächtler und Fasnächtlerinnen, Liebe Freunde
Nun ist es soweit und ich freue mich riesig auf die kommende Zeit. Ich darf mit euch allen als Schirmherr 2023 in die Fasnacht starten und möchte der Clique Schäflibach für dieses Privileg und das Vertrauen herzlich danken.

Mein Name ist Marco Zollinger und ich wohne in Urdorf an der Dorfstrasse, hoch oben am Wald, dort wo sich Kühe und Hasen gute Nacht sagen.
Seit 31 Jahren liegt dort mein Zuhause, in welchem ich eine hervorragende Kindheit mit einer genialen Familie geniessen durfte.
Meinen schulischen Pflichten bin ich ebenfalls in unserem Dorf nachgekommen, nämlich genau an jenem Ort, an welchem ich meine Zeit als Schirmherr starten darf.

Die Begeisterung zur Landwirtschaft, welche mir von klein auf niemand nehmen konnte, trug mich durch eine spannende Lehrzeit als Landwirt, gefolgt von ein paar Weiterbildungen und 21 Wochen Pfadilager im grünen Pyjama.

In der 7. Generation, bin ich heute zusammen mit meinen Eltern und meiner Schwester, unserem Angestellten Silas, sowie unserem Lehrling Fabian auf dem Familienbetrieb tätig und führe diesen mit viel Engagement und Freude weiter.
Neben Kühen und Pferden, dem Ackerbau und diversen Dienstleistungen in Landwirtschaft und Kommunalbereich rundet das angegliederte Strassenreinigungsgeschäft unser Tätigkeitsfeld ab. Meinem Team zuhause danke ich jetzt schon für den Einsatz in der kommenden Zeit, ich werde wohl manchmal etwas später zur Hause sein als sonst 😉

Neben meinem beruflichen Alltag bin ich gerne mit Freunden unterwegs. Man trifft mich an verschiedenen Anlässen und Festen in der Umgebung, im Winter auf der Skipiste (inkl. Après-Ski natürlich) und im Sommer auf dem Bike und in den Bergen beim Wandern. Seit mittlerweile 10 Jahren begeistert mich auch der Einsatz in der Feuerwehr Urdorf.

Meine Fasnachtsbegeisterung galt als kleiner Junge vor allem zwei Dingen. Die laute Musik und die Traktoren mit den grossen Anhängern waren damals ein Highlight für mich. Nach den Zeiten als König, Indianer, oder auch Ritter am Kindermaskenball, kam dann die Zeit in der ich offiziell in die grosse Halle durfte. So war es dann wie in Stein gemeisselt, dass auch ich wie mein Vater schon ein paar Jahre vor mir, Bekanntschaft mit der Knabengesellschaft machte. Damals mit 17 Jahren, konnte ich zusammen mit meinem Kumpel Isi das lang ersehnte Probejahr antreten. Dieses haben wir natürlich hervorragend bestanden und von da her, lief das Fasnachtsrad in einem anderen Tempo. Viele Umzüge haben wir mit unseren Wagen besucht, X Tonnen Konfetti geschossen und einfach eine richtig geile Zeit gehabt.

Nun freue ich mich aber auf ein neues Fasnachtskapitel und wünsche mir für uns alle eine schöne Fasnacht und eine gut Zeit.








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Othmar „Wurschter“ Gut – der längste Schirmherr aller Zeiten verabschiedet sich

Rückblick auf 1100 Tage Fasnacht mit Pause, vom Othmar dä Wurster Gut

 

Liebe Fasnächtlerinnen und Fasnächtler, Liebe Clique Schäflibach
Nun sind doch sage und schreibe 3 Jahre vergangen und die Fasnacht 2023 steht vor der Tür. Es ist bald so weit, ich werde mein Amt als Schirmherr nach langen 3 Jahren an einen neuen Schirmi weitergeben. Der Anfang meines Schirmherrenjahres 2020 war sehr intensiv und überwältigend. Ich durfte die Umzüge in Thun, Schwyz und auch Bellinzona in vollen Zügen geniessen. Nach Bellinzona freute ich mich auf das grosse Finale: meine Heimfasnacht in Urdorf. Leider entschied der Bundesrat am Freitag um 12.45 Uhr das sämtliche Veranstaltungen wegen Covid abgesagt werden müssen. Nun sass ich da, es blieb mir nur ein Schnaps und ein Fröschli. Trotz allem trafen wir uns alle zum gemeinsamen trauern in Urdorf und genossen eine kleine Minifasnacht (mit speziellem Ausgang). Der Plan war, dass Jahr 2020 gut zu überstehen. Voller Motivation startete ich ins Jahr 2021, doch leider war schnell klar, dass es auch in diesem Jahr nichts wird. Somit hatte ich nochmals ein Jahr Pause. Aber dann kam das Jahr 2022. Voller Hoffnung auf die Fasnacht. Ja, Nein was machen wir? Und dann passierte es…… ein Stierer Grind hat sich durchgesetzt und die Urdorfer Fasnacht ging in die Umsetzung.
Juhui ich bekam doch noch meine Fasnacht in Urdorf. Eine Woche vor Fasnachtsbeginn hat der Bundesrat alle Coronaeinschränkungen aufgehoben. Ich genoss meine Heimfasnacht mit herrlichem Wetter in vollen Zügen.
Alles hat ein Ende nur die Wurst hat ………
Nun ist es an der Zeit, mein Amt, dass ich nun bereits 1100 Tage vertreten darf, an einen neuen Schirmherren weiter zu geben.
Ich möchte mich ganz besonders bei der Clique Schäflibach, meinen lieben Papparazzis und bei meiner Frau Nicole für die Unterstützung bedanken. Für die kommende Urdorfer Fasnacht wünsche ich allen viel Spass.
Euer Coronaschirmi dä Wurster (2020-2023)

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? Wer wird Schirmherr 2023 ?

Schirmi 2023Es ist bereits eine lange Tradition, dass ein Schirmherr über das bunte Urdorfer Fasnachtstreiben „wacht“. So bestimmen die Vereinsstatuten denn auch: „Die Clique Schäflibach ernennt jedes Jahr in Absprache mit dem Vorstand einen Schirmherrn. Die Auswahl trifft das Dreier-Präsidium. Die Bekanntgabe an die Öffentlichkeit erfolgt bei der Inthronisation in das Amt, anlässlich der Fasnachtseröffnung auf dem Embri Areal.“ Der Schirmherr 2023 ist bereits seit längerer Zeit bestimmt, sein Name aber eben noch das grösste aktuelle Urdorfer Geheimnis? Wer ist es wohl? Am Samstag, 21. Januar 2023, um 15.00 Uhr wird er sich beim Embrisaal der Öffentlichkeit zeigen. Gwunderig? Dänn chömed doch go luege!

 

Was läuft an der Urdorfer Fasnacht…? | fasnachturdorf.ch

 

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Othmar Gut „Dä Wurster“ ist Schirmherr 2020

Liebe Freunde

Für alle Fasnächtlerinnen und Fasnächtler welche mich noch nicht kennen, stelle ich mich gerne noch vor. Ich bin Othmar Gut die meisten kennen mich jedoch als Wurster.

Vor 47 Jahren kam ich bereits als Junge von Fasnachtsbegeisterten Eltern auf die Welt. Ich wuchs auf unserem Bauernhof in Aesch auf. Als es soweit war und ich mich für eine Ausbildung entscheiden musste war für mich klar, dass ich Landwirt werden wollte. Nach erfolgreichem Abschluss absolvierte ich zusätzlich noch eine Lehre als Metzger. Mit viel Freude und der Unterstützung von Freunden betrieb ich unseren Hofladen und war Lieferant diverser Feste.

Die Zeit verging rasch und ich wurde Vater von zwei Jungs. Die mich öfters an der Fasnacht begleiten.

Heute trifft man mich meist in der Metzgerei Hildebrand in Dietikon und ab und zu auch in unserer Filiale in Berikon. Neben dem Tagesgeschäft in den Metzgereien betreiben wir zusätzlich einen Catering Service für diverse Anlässe. Da ich selbst gerne feiere bin ich meist auch an diversen Festen anzutreffen.

Seit einigen Jahren bin ich auch der sogenannte Hoflieferant der Clique Schäflibach und natürlich gibt es keine Urdorfer Fasnacht ohne den Wurster.

Wie kam ich zur Fasnacht:
Wie schon erwähnt, wurde ich bereits als kleiner Fasnächtler geboren. Mein Vater war bei den Knaben in Aesch und somit lag es nahe, dass auch ich unbedingt dort dabei sein wollte. Mit 16 Jahren kam der grosse Tag und ich war ein Aescherknabe. Diejenigen welche mich kennen können sich bestimmt vorstellen, dass es dabei oft ziemlich wild zu und her ging. Ich war natürlich immer an vorderster Front dabei. Die Urdofer Fasnacht war unser jährliches Highlight und wir Knaben waren überzeugt, dass dieser Anlass nicht ohne uns stattfinden kann.

Mittlerweile bin auch ich etwas älter, aber ganz bestimmt nicht ruhiger geworden. Wenn es die Zeit erlaubt, trifft man mich an jeder Fasnacht an. Seit 5 Jahren bin ich bei den „Lustigen Dietiker“ und helfe dort, wo denn sonst, in der Küche mit.

Die Leute, welche mich kennen wissen, dass wenn der Wurster kommt, immer etwas los ist und viel gelacht wird. Ich bin eine Frohnatur und immer gut drauf.

Ich möchte mich herzlich bei meinem Team der Metzgerei Hildebrand bedanken, dass sie mich in dieser Zeit als Schirmherr unterstützen. Auch meinem Schatz Nicole, die mich in diesem Amt begleitet und wie ich auch eine leidenschaftliche Fasnächtlerin ist, möchte ich Danke sagen.

Speziell möchte ich mich jedoch bei der Clique Schäflibach für das Vertrauen dass sie mir entgegen bringen, bedanken. Es ist mir eine grosse Ehre euer Schirmherr für das Jahr 2020 zu sein und ich freue mich riesig auf diese Fasnacht.

Es grüsst Euch fasnächtlich euer Schirmherr 2020

Dä Wurster

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Unser Schirmi 2019 – Phipi sagt Tschüss

Liebi Fasnächtler und Fasnächtleinnen

Heute, Samstag, 18.01.2020 um 15:00Uhr ist es soweit. Unser aktueller Schirmherr 2019 sagt Tschüss und übergibt dem neu ernannten Schirmherr das Zepter. Phipi hat „seine Fasnacht“ mit dem Motto Märliwelt sichtlich genossen und wird uns heute noch ein letztes Mal als Prinz in seinem blauen Gewand seine Aufwartung machen

 

Rückblick Fasnacht 2019 von Philip „Phipi“ Lüthi

Liebe Fasnächtlerinen und Fasnächtler, Liebe Zunftgruppen.

Nun ist schon wieder ein Jahr vergangen und die Fasnacht 2020 steht vor der Tür. Hiermit geht mein Amt als Schirmi 2019 mit dem Thema Märliwelt zu Ende. Obwohl es ein Strenges und auch Intensives Fasnachtsjahr war, konnte ich es in vollen Zügen genissen. Ich habe die Fasnacht in diesem Jahr einmal von einer ganz anderen Seite kennen gelernt, durfte viele neue Freunschaften mit anderen Zünften schliessen und es wurde mir wirklich nie Langweilig. Ich möchte mich bei allen die mich durch meine Amtszeit begleitet haben, recht herzlich bedanken. Einen besonderen Dank geht natürlich an meine Ehrendame, den Zeremonienmeister, unsere Paparazzis und natürlich die ganze Clique Schäflibach, die mich mit grosser Herzlichkeit aufgenommen haben.

Ich wünsche meinem Nachfolger eine wunderbare Fasnachtzeit, wie ich sie erleben dürfte und sage

nun Tschüss!

Euer Phipi Gärtner Lüthi (Schirmi 2019)

 

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Philip „Phipi“ Lüthi ist neuer Schirmi 2019

Liebe Fasnächtlerinnen und Fasnächtler

Es freut mich ausserordentlich, das Amt des Schirmherrn in diesem Jahr 2019 vertreten zu dürfen und möchte mich bei der Clique Schäflibach für das Vertrauen ganz herzlich bedanken. Natürlich werde ich nun das Lausbubenleben hinter mir lassen und mich an dieser Fasnacht nur von meiner besten Seite zeigen.
 
Bevor ich es vergesse, möchte ich mich noch gerne vorstellen:
Am 18. April 1991 kam ich als Liebling meiner Eltern im Limmattalspital in Schlieren auf die Welt. Zusammen mit meinen Eltern, lebte ich in Birmensdorf und absolvierte dort auch pflichtbewusst meine Schulzeit bis zur neunten Klasse.
 
Mit 15 Jahren begann ich meine Lehre als Landschaftsgärtner, bei der Firma Baumann in Berikon. Als einziger Zürcher in der Berufsschule Brugg musste ich mich ganze drei Jahre lang hart durchkämpfen und war manchmal kurz davor mir auch ein Paar weisse Socken zu kaufen, damit die blöden Sprüche meiner Klassenkameraden endlich ein Ende finden würden. Nach meiner Lehrzeit arbeitete ich dann noch bei der Firma Agroservice hier in Urdorf, bis ich mich dann vor zwei Jahren im Bereich Gartenbau selbständig gemacht habe.
 
Eigentlich war ich seit meiner Kindheit immer öfters in Urdorf, vor allem bei meiner Grossmutter. Aber auch bei der Familie Grob auf dem Bauernhof, half ich in den Ferien gerne mit. In den Sommerferien, drei Jungs auf dem Hof, die sich um das Traktorfahren stritten! Das ging manchmal auch unserer lieben Frau Grob (Bigmama) zu weit und sie war froh, wenn wir wieder in die Schule gehen mussten. Im Laufe der Zeit lernte ich immer mehr Leute kennen und bin schlussendlich mit 22 Jahren nach Urdorf gezogen.
 
Wie bin ich überhaupt zur Fasnacht gekommen?
Mit 14 Jahren durfte ich das erste Mal mit den Wagenbauern der Clique Schäflibach an den Umzug nach Zürich. Von da an hatte es mich gepackt und ich war zum Glück nicht der Einzige in meinem Kollegenkreis. Mit dem Motto „Ab uf d’Insle“ ermöglichte uns angefressenen Fasnachts-Jungs, Peter und Doris Grob unseren eigenen Wagen zu bauen. Meistens am Abend oder an den Wochenenden, hämmerten wir in eisiger Kälte das Holzgerüst zusammen. Bis wir schlussendlich zwei Stunden vor dem ersten Umzug nur noch die Seitenwände bemalen mussten (nur noch).
 
Mit 17 Jahren wurde ich dann zum Probejahr bei der Knabengesellschaft Urdorf eingeladen, welches ich mit Bravour bestand. Nun ist das schon neun Jahre her und ich gehöre bereits zu den Älteren in diesem Verein und bin manchmal erstaunt wie brav heute die Jungen sind.
 
Mittlerweile bin ich 27 Jahre alt, wohne zusammen mit meinem Schatz „Sandy“ und unserer 14 Monate alten Tochter „Jara“ immer noch in Urdorf und fühle mich wohl und geborgen. Nebenbei oder wenn die Zeit drängt, arbeite ich auf dem kleinen Landwirtschaftsbetrieb meiner Eltern und geniesse dort bei wunderbarer Landluft gerne ein „Fyrabigbier“.
 
Ich möchte mich nochmals bei allen Verantwortlichen bedanken und freue mich auf die kommende Fasnacht 2019.
 
Mit närrischem Gruss
Philip (Phipi) Lüthi

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Abschiedsvideo von Marcel

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Meine gruselige, schöne Schirmherren Zeit

So nun nehme ich schon das letzte Drittel meiner aktiven Schirmherren Zeit in Angriff. Seit dem 11.11.2018 um 11.11 Uhr, hat die schönste Zeit im Jahr wieder begonnen. Mit Freude erwarte ich die letzen Umzüge und Veranstaltungen meiner Amtzeit und schaue zugleich auf eine sehr spannende Zeit als Schirmherr in Urdorf zurück. Viele schöne und spannende Sachen durfte und werde ich hoffentlich noch erleben. Neue Freundschaften sind entstanden, viele Begegnungen mit tollen Menschen durfte ich erfahren und eine spannende Zeit war es bis jetzt allemal. Diese wird mir niemand mehr nehmen können. So nun ist es aber Zeit sich auf die nächsten Umzüge und sich auch auf einen würdigen Nachfolger zu freuen.
Mit fasnächtliche Grüss
Eue Marcel

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Schirmi 2019 – ?

Der Sommer 2018 geht langsam zu Ende, die Chilbi 2018 ist Vergangenheit und die Fasnachtsvorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Noch ist Marcel Weber unser amtierender Schirmharr 2018 und wird auch an der Fasnacht 2019 noch den einen oder anderen Auftritt haben, aber dennoch wird in Urdorf bereits darüber spekuliert, wer wohl der Schirmherr 2019 wird. Wie alle Jahre gehen die kühnsten Gerüchte umher und es ist immer wieder spannend mitzuerleben, wie sehr das Interesse an diesem stets streng gehüteten Geheimnis in der Urdorfer Bevölkerung zu sein scheint. Am Samstag, den 19. Januar wird dieses Geheimnis gelüftet und wir freuen uns natürlich über jeden Fasnächtler und Besucher, welche den Weg zum Embrisaal finden werden.

Die Festwirtschaft wird bereits um 14:00 Uhr geöffnet, so dass Ihr Euch mit vielen Kollegen und anderen Fasnächtlern auf die Schirmherrenbekanntgabe einstimmen könnt. Auf dem ganzen Embri-Areal wird das bereits sehr beliebte Kafi-Zält und die Fahrbar in Betrieb sein. Auch unsere Malefixbach-Hexen werden Ihren Ausschank am Hexenwagen offen haben. So ganz nebenbei darf ab 14:00 Uhr auch schon gegessen werden, wer also Hunger hat wird auch dann schon auf seine Kosten kommen. Es ist wie immer für alle etwas dabei.
Übrigens, bei unserer Fasnachtseröffnung handelt sich vermuteterweise nicht um einen internen Cliquen Anlass sondern um eine öffentliche Fasnachtszeremonie und Fasnachtsparty. Also kommt vorbei und feiert mit unserem neuen Schirmi 2019.

Eure Clique Schäflibach

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Marcel Weber ist Schirmi 2018

Liebe Fasnächtlerinnen und Fasnächtler

Es ist fast wie in einem Traum, der nun in Erfüllung geht. Was ich mir vor 10 Jahren noch nicht einmal vorstellen konnte ist heute wahr geworden und ich bin für die nächste Zeit der neue Schirmherr von Urdorf.

Aber nun der Reihe nach und erst mal zu meiner Person, für die, die mich noch nicht kennen. Vor 38 Jahren, oder genauer gesagt, am 30. April 1980 erblickte ich in Schlieren ZH das Licht der Welt. Zusammen mit meinen Eltern und mit meiner 2 Jahre jüngeren Schwester, lebte ich 20 Jahre in Dietikon. Meine Schulzeit absolvierte ich im Fondli und Zentrallschulhaus in Dietikon.

Nach meiner Schulzeit, machte ich eine Lehre als Molkerist in der damaligen Toni Molkerei in Zürich. Nach meiner 4-jährigen Lehrzeit wurde leider der Standort der Molkerei in Zürich aufgelöst und ich entschied mich für 5 Jahre im Gastgewerbe auszutoben.  Weitere Stationen danach: Sachbearbeiter bei der Atlanta AG und Tobler Haustechnik in Urdorf. Seit gut 3 Jahren bin ich als Versicherungsberater bei der Axa Winterthur in Dietikon tätig. In diesem Beruf ist jeder Tag ein neuer Tag, in dem es immer wieder Neues und viel Spannendes zu erleben gibt.

Vor etwa 13 Jahren durfte ich in der Sonnen Bar in Urdorf meine liebe Frau Sandra kennenlernen. Wir haben vor knapp 10 Jahren geheiratet und haben inzwischen 2 liebe, vorwitzige Kinder, die uns jeden Tag auf Trapp halten. Seit gut 12 Jahren wohnen wir nun schon in Urdorf und….

“ Ich fühle mich und bin ein URDORFER . “

Vieles bewirken und dabei immer noch Spaß haben, das ist mein Motto. Dies möchte ich auch gerne in Zukunft so weiterführen. Freude am Leben zu haben und auch Freude weiter zu geben, ist mein Ziel. Also man darf von mir noch einiges erwarten.

Ich möchte mich ganz herzlich, bei den Verantwortlichen der Clique Schäflibach für das Vertrauen bedanken. Wir werden, ganz bestimmt zusammen eine tolle Zeit verbringen und zusammen mit meinem Götti Blusi eine Super Fasnacht 2018 haben.

En fasnächtliche Gruess vom Schirmi 2018

Marcel „Cello“ Weber


Video: Werner Rüegg, Urdorf